Wir tun dies in unserem schönen Fachgeschäft am Hinsbecker Markt. Unsere Tour führt an die Krickenbecker Seen in der Nähe. Die Wahl fällt auf ofenfrische Landjungs und Walnusskrusti, belegt mit Gouda, saftigem Schinken und extra-knackigem Salat. Dazu noch einen naturtrüben Apfelsaft, den Obstbauer Spelten aus Wegberg erntefrisch presst, und spritziges Mineralwasser von ViO. Alles wandert direkt in unsere Rucksäcke.
Seen, Stege, Idylle pur
Wir starten am Parkplatz Krickenbecker Seen gleich mit einem Highlight: links den Hinsbecker, rechts den Glabbacher Bruch, gehen wir „zwischen“ den beiden Gewässern hindurch. Die leckeren Brötchen duften aus den Rucksäcken und vor uns liegen ungefähr zweieinhalb Stunden Wanderung. Kurz hinter den Seen erblicken wir das Wasserschloss Krickenbeck und laufen am Ufer des Schroliksees entlang – Idylle pur. Wir folgen der Schlossallee bis zur nächsten Kreuzung und biegen rechts ab. Ein gutes Stück geradeaus, parallel zum Poelvenn See, bis an den Nordkanal.
Aussicht über den Niederrhein
Die einst von Napoleon geplante Wasserstraße ist heute eher ein Feuchtbiotop. Weiter entlang des Nordkanals bis zur Flootsmühle. Immer wieder geben Stege Blicke auf die herrliche Flora und Fauna frei. An der Flootsmühle biegen wir wieder rechts ab, orientieren uns an der Straße „Heide“, vorbei „An der Sonnenbeck“ und „Am Pannenschoppen“, Richtung „Taubenberg“. Dort erwartet uns eine fantastische Aussicht und unsere leckeren Stinges-Snacks. Der fast 30 m hohe Taubenberger Aussichtsturm liegt mitten im Wald auf einer Anhöhe.
Köstlich. Einfach nur köstlich
Wohin man blicken soll, sagen einem die Hinweistafeln auf dem Turm. Für unsere Brotzeit setzen wir uns auf eine Bank und schlemmen die nach wie vor superfrischen Landjungs und Walnusskrusti. Wir lassen die Seele baumeln und genießen das Sein. Hunger und Durst gestillt, führt uns der Weg hinab aus dem Wald zurück Richtung Glabbacher Bruch und schließlich wieder zum Ausgangspunkt.
